3. Februar 2022
Forschung zur Serviceorientierten Wertschöpfung (SOW)
Die DERICHSuKONERTZ Projektmanagement beteiligt sich am Forschungsprojekt „Serviceorientierte Wertschöpfung (SOW)“. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft fand Mitte Februar 2022 der Kick-off Termin statt. „Wir freuen uns ein Teil des Forschungsprojektes zu sein und gemeinsam an einem für die Zukunft bedeutsamen Thema arbeiten zu dürfen. Die serviceorientierten Formen der Wertschöpfung entwickeln sich zunehmend durch neue Bedarfe und technologische Möglichkeiten. Dies war der Grundgedanke und Ausgangspunkt des Projektvorhabens“, so Sebastian Godolt, Geschäftsführer der DEKO Projektmanagement. „Um die Entwicklung von neuen Formen der Wertschöpfung zuzulassen, ist eine Zusammenarbeit über die Grenzen von traditionellen Anbietern und Sektoren hinweg erforderlich, woraus neue Herausforderungen bezüglich der Gestaltung von Strukturen unternehmensübergreifender Leistungsprozesse entstehen.“
Beziehen wir das Thema auf die DERICHSuKONERTZ Gruppe, so ist es das Ziel, nutzwertorientierte Serviceangebote zu entwickeln und dem Bedarf an Transparenz von Wertschöpfungsbeiträgen in zunehmend komplexen Bauvorhaben gerecht zu werden.
Der Sponsor des Projektes ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Projektträger ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Partner im Forschungsprojekt sind das Fraunhofer IAO, die Universität Stuttgart, die FIR e.V. der RWTH Aachen University sowie omobi, cirp GmbH, der Landkreis Garmisch-Partenkirchen und DERICHSuKONERTZ. Durch eine divers aufgestellte Struktur der Partnerunternehmen wird sowohl die Wissenschafts- als auch die Wirtschaftsperspektive zusammenführt.
Die Forschung zur Gestaltung vernetzter Lösungen in neuen Wertschöpfungssystemen begann offiziell Anfang Januar 2022 und dauert voraussichtlich bis Dezember 2024.
- Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. -