3. November 2022

Machbarkeitsstudie für ein interkommunales Museumsdepot


Aufgrund der bereits erfolgreich abgeschlossenen Projekte im Raum Viersen und dem bestehenden Kontakt, entwickelt die DEKO Projektmanagement eine weitere Machbarkeitsstudie. Der Auftraggeber des kulturellen Projektes ist erneut der Kreis Viersen.

Die Machbarkeitsstudie des interkommunalen Museumsdepot zielt auf eine nachhaltige Optimierung der Prozesse und eine effiziente, zweckmäßige und fachgerechte Objektlagerung ab.  

Bereits zu Beginn des Auftrags, im ersten Teil der Studie, wurde eine Analyse des Sammlungsbestands durchgeführt. Im Anschluss folgte die Begehung der Depots, um den baulichen Zustand genau zu dokumentieren. Diese Dokumentation ist die Basis zur Erarbeitung der möglichen Planungsvarianten, die gemeinsam mit der Museumsleitung und Depotverwaltung abgestimmt werden.

Im zweiten Teil der Machbarkeitsstudie liegt der Fokus auf der Ausarbeitung einer potenziellen Liegenschaft, dem Personal- und Betriebskonzept sowie einer ersten Kostenschätzung für das interkommunale Museumsdepot.

„Wir befinden uns aktuell in der Ausarbeitung der Konzeptvarianten für unseren Auftraggeber. Es ist ein spannendes Projekt mit dem Ziel die Bedürfnisse der vier teilnehmenden Museen zu vereinen. Hier geht es insbesondere um die konservatorischen Standards zur Objektlagerung. Zudem können die Arbeitswege ökonomischer gestaltet werden, wodurch ein deutlicher und nachhaltiger Mehrwert geschaffen wird“, erklärt Julia Kröll, Projektmanagerin der DERICHSuKONERTZ Projektmanagement GmbH.

 

Die Abstimmungs- und Workshoptermine haben bereits im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath stattgefunden, sodass das Projekt Mitte Dezember abgeschlossen werden kann.

 

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